Hi, ich bin Katy – Künstlerin, Mama, ADHD-Kreativkopf und eine Frau, die während der Pandemie vieles verlor, aber sich selbst fand.
Kunst war schon immer meine Welt.
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Mein ADHD-Kopf?Â
- Eine endlose Quelle an Ideen, Kreativität und – ja – auch Chaos. Als frischgebackene Mama, weit weg von Familie und Freunden im Ausland, drohte ich als Extrovert mit Baby zu Hause verrückt zu werden.
Also erfand ich mich neu.
Beim Instagram-Scrollen stolperte ich ĂĽber DIY-Ideen fĂĽr Babys.Â
Plötzlich bastelte ich täglich etwas Neues: sensorische Bildkarten, Fingerpuppen-Theater, mein erstes Macramé-Beißring, Alize-puffy Decken, Teppiche, einen Spielbogen mit Anhängern und vieles mehr...
Die Zeit verging und kurz vor seinem ersten Geburtstag schaukelte mein kleiner Junge in einer selbstgemachten MacramĂ©-Schaukel.Ich teilte alles in meinen Instagram-Stories.Â
Die Reaktionen waren überwältigend! Freunde, Familie, Bekannte fragten: "Wie hast du das gemacht?", "Wie reagiert der Kleine darauf?" und "Kannst du so etwas auch für mich machen?"...
Und so begann es.I
ch fertigte MacramĂ©-BuchhĂĽllen, Untersetzer, Tischläufer, Wanddeko, Regale – alles als Geschenke fĂĽr die Familie. Dann kam die erste richtige Bestellung: eine Tasche. Dann eine zweite.Â
Ich gründete meinen Instagram-Account und verkaufte hier und da etwas – meist nur zum Selbstkostenpreis, denn ich war eine Lernende, die ständig nach neuen Techniken, Materialien und Inspiration suchte.
Ich entdeckte Jesmonit, dann andere GieĂźmassen und Techniken.Â
Und dann kamen die Kerzen – meine absolute Leidenschaft.
Es war wie ein Kreis, der sich schloss: Bei allem, was ich je kreierte, brannte immer eine Kerze neben mir.
Nach der Elternzeit musste ich zurĂĽck zur Arbeit.Â
Aus täglichem Kreieren wurde einmal pro Woche.
 Dann einmal im Monat.
 Dann nur noch, wenn eine Kollegin ein Geschenk brauchte.Â
Bis ich eines Tages realisierte: Ich hatte seit einem halben Jahr nichts mehr erschaffen und fĂĽhlte mich unzufrieden, frustriert. Selbst wenn ich versuchte, fĂĽr mich zu leben, fĂĽhlte ich mich nicht erfĂĽllt.
 Die Freude an den kleinen Dingen war weg.
Da wusste ich: Es ist Zeit, etwas zu ändern.
Warum nicht das tun, wobei ich mich entwickeln kann?Â
Wo ich ständig Neues lerne? Wo mich meine Arbeit glücklich macht und die Freude meiner Kunden mich berührt? Wo ich unglaublich stolz bin, wenn ich weiß, dass in vielen Haushalten etwas steht, das ich mit meinen eigenen Händen geschaffen habe?
Ich erschaffe Unikate.Â
Kein StĂĽck ist zu 100% identisch.Â
Jedes trägt meine Zeit, Energie und Liebe in sich. StĂĽcke, die unendliche Geschichten und Erinnerungen bergen können – an die Person, die es uns schenkte, an den Moment, in dem wir es erhielten oder uns selbst beschenkten.Â
Oder bei Kerzen: an das GefĂĽhl, das ein bestimmter Duft in uns weckt.
Wenn du es bis hierher geschafft hast – DANKE!Â
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mich kennenzulernen.
Willkommen in meiner Welt der Kunst. Willkommen in KUNSTLANDIA. 🕯️✨
Ich hoffe, etwas aus meinem Sortiment spricht dich an. Und ich bin dir unendlich dankbar, wenn du mich in meiner – zugegeben nicht perfekten, aber authentischen und herzlichen – Kreativität unterstützt.
Von Herzen, Katy đź’›
Kunst war schon immer meine Welt.
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Mein ADHD-Kopf?Â
- Eine endlose Quelle an Ideen, Kreativität und – ja – auch Chaos. Als frischgebackene Mama, weit weg von Familie und Freunden im Ausland, drohte ich als Extrovert mit Baby zu Hause verrückt zu werden.
Also erfand ich mich neu.
Beim Instagram-Scrollen stolperte ich ĂĽber DIY-Ideen fĂĽr Babys.Â
Plötzlich bastelte ich täglich etwas Neues: sensorische Bildkarten, Fingerpuppen-Theater, mein erstes Macramé-Beißring, Alize-puffy Decken, Teppiche, einen Spielbogen mit Anhängern und vieles mehr...
Die Zeit verging und kurz vor seinem ersten Geburtstag schaukelte mein kleiner Junge in einer selbstgemachten MacramĂ©-Schaukel.Ich teilte alles in meinen Instagram-Stories.Â
Die Reaktionen waren überwältigend! Freunde, Familie, Bekannte fragten: "Wie hast du das gemacht?", "Wie reagiert der Kleine darauf?" und "Kannst du so etwas auch für mich machen?"...
Und so begann es.I
ch fertigte MacramĂ©-BuchhĂĽllen, Untersetzer, Tischläufer, Wanddeko, Regale – alles als Geschenke fĂĽr die Familie. Dann kam die erste richtige Bestellung: eine Tasche. Dann eine zweite.Â
Ich gründete meinen Instagram-Account und verkaufte hier und da etwas – meist nur zum Selbstkostenpreis, denn ich war eine Lernende, die ständig nach neuen Techniken, Materialien und Inspiration suchte.
Ich entdeckte Jesmonit, dann andere GieĂźmassen und Techniken.Â
Und dann kamen die Kerzen – meine absolute Leidenschaft.
Es war wie ein Kreis, der sich schloss: Bei allem, was ich je kreierte, brannte immer eine Kerze neben mir.
Nach der Elternzeit musste ich zurĂĽck zur Arbeit.Â
Aus täglichem Kreieren wurde einmal pro Woche.
 Dann einmal im Monat.
 Dann nur noch, wenn eine Kollegin ein Geschenk brauchte.Â
Bis ich eines Tages realisierte: Ich hatte seit einem halben Jahr nichts mehr erschaffen und fĂĽhlte mich unzufrieden, frustriert. Selbst wenn ich versuchte, fĂĽr mich zu leben, fĂĽhlte ich mich nicht erfĂĽllt.
 Die Freude an den kleinen Dingen war weg.
Da wusste ich: Es ist Zeit, etwas zu ändern.
Warum nicht das tun, wobei ich mich entwickeln kann?Â
Wo ich ständig Neues lerne? Wo mich meine Arbeit glücklich macht und die Freude meiner Kunden mich berührt? Wo ich unglaublich stolz bin, wenn ich weiß, dass in vielen Haushalten etwas steht, das ich mit meinen eigenen Händen geschaffen habe?
Ich erschaffe Unikate.Â
Kein StĂĽck ist zu 100% identisch.Â
Jedes trägt meine Zeit, Energie und Liebe in sich. StĂĽcke, die unendliche Geschichten und Erinnerungen bergen können – an die Person, die es uns schenkte, an den Moment, in dem wir es erhielten oder uns selbst beschenkten.Â
Oder bei Kerzen: an das GefĂĽhl, das ein bestimmter Duft in uns weckt.
Wenn du es bis hierher geschafft hast – DANKE!Â
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mich kennenzulernen.
Willkommen in meiner Welt der Kunst. Willkommen in KUNSTLANDIA. 🕯️✨
Ich hoffe, etwas aus meinem Sortiment spricht dich an. Und ich bin dir unendlich dankbar, wenn du mich in meiner – zugegeben nicht perfekten, aber authentischen und herzlichen – Kreativität unterstützt.
Von Herzen, Katy đź’›